Das Ehrenamt im Handball

  • Ich habe keinen wirklichen anderen Platz gefunden, wo ich das unterbringen konnte.


    Mich beschäftigt seit geraumer Zeit das Thema, wo es mit dem Handball an der Basis hingehen wird. Ich selber bin viele Jahre im DHB-Bereich aktiv gewesen und habe mich zu dieser Zeit gefragt, wie so gut bezahlte Menschen eine so schlechte Arbeit abliefern können. Aber... es geht, nur anders, noch schlimmer 😢.


    Nun sehe ich mich, als Schiedsrichter und Jugendtrainer, seit einiger Zeit mit Menschen auf Bezirksebene konfrontiert, die versuchen, dass der Handballsport überhaupt noch stattfinden kann. All diese Menschen opfern unfassbar viel Zeit, und doch ist es nicht genug, um einen geregelten Betrieb aufrecht zu erhalten. Ich habe jetzt mitbekommen, dass es evtl. demnächst keinen Bezirksausschuss mehr geben wird, da sich nicht genügend Personen finden. Ich kann das sogar nachvollziehen, denn wenn es die gleichen Probleme im eigenen Verein gibt, kann man die Situation eins weiter oben nicht lösen.


    Ich stelle mir die Frage, woran es liegt, dass das ehrenamtliche Engagement als


    - Vereins-/Verbandsmitarbeiter

    - Schiedsrichter

    - Jugend-/Aktiventrainer


    immer weiter abnimmt? Was ist die Ursache dafür? Klar, all die genannten müssen aus den Vereinen akquiriert werden, aber a) kümmert sich da keiner? b) kümmert sich da keiner! c) gibt es niemanden? oder d) gibt es einfach niemanden!


    Liegt es an


    - den "verwöhnten" Generationen Y und Z? (nicht pauschal zu sehen, aber ich habe im Arbeitsleben und im Sport zu viele kennengelernt, die das Wort "Belastung" nicht aussprechen können, ohne direkt danach eine Krankschreibung zu erhalten 😡)

    - dem niedrigen Stellenwert, weil ich niemandem auffalle und gelobt werde?

    - einfach "kein Bock" mich für andere zu engagieren?

    - der gemeinen Konsumentenkultur?

    - oder, oder, oder?


    Es sollte uns allen doch bewusst sein, dass es ohne Funktionäre keinen Spielbetrieb mehr gibt, ohne Trainer keine Teams und Nachwuchsspieler, ohne Spieler keine Mannschaften und Vereine und ohne Schiedsrichter kein Spiel. In allen Bereichen des Handballs werden es immer weniger handelnde Personen, wie lange hält die Basis das noch aus? Sind wir inzwischen so resigniert, dass uns Menschen, die einen schlechten Job machen, immer noch lieber sind als dass es niemand macht.


    Vielleicht ist das eine vollkommen überzogene Sichtweise meinerseits und in anderen Bereichen Deutschlands fragen sich gerade Leser "was will der denn jetzt?", aber vielleicht treffe ich ja auch einen Nerv und es entwickelt sich ein lebhafter und konstruktiver Austausch über den eigenen Tellerrand hinaus.


    Ich wünsche mir einfach, dass der Sport nicht deshalb in die Brüche geht, weil die aktuelle Generation irgendwann wegbricht und es dann halt "einfach nicht mehr gemacht wird" ✊✊✊.

    Das Erste, was ein Kind lernt, ist gegen den Ball zu treten! Wenn es intelligent ist, nimmt es ihn später in die Hand !!!


    Die Wissenschaftler haben herausgefunden..... und sind auch wieder reingekommen :)


    Politiker sind wie Windeln, man sollte sie oft wechseln, und aus den gleichen Gründen! (Mark Twain)

  • Ein Grund ist die fehlende Wertschätzung. Der Vereinsmitarbeiter mag sich noch so ins Zeug legen, es finden sich immer Leute, die die handelnden Personen kritisieren und damit auch gern hausieren gehen. Im Einzelfall mag Kritik berechtigt sein, ist aber häufig nur Besserwisserei. Das dauerhaft auszuhalten, braucht Hornhaut auf der Seele. Die will sich kaum noch einer zulegen.

  • Zieht sich durch das gesamte gesellschaftliche Leben. Aus meiner Sicht in erster Linie der Faktor Demographie. Vereinsarbeit ist was für Deutsche. Migranten der ersten Generation haben dafür noch nicht den Kopf frei bzw. kennen es kulturell nichts. Vereinsarbeit wird durch deutsche Rentner getragen.

    Ist ne dramatische Entwicklung, wenn man seine Lokalzeitung liest. Kleine Sportvereine hören auf, da sich kein Vorstand mehr findet.

    Noch ne weitere These: Homeoffice verschiebt die Trennung zwischen 9-5 Job dramatisch. Die Regelmässigkeit im Tagesablauf geht verloren. Früher gab es einen geregelten Wochenabend mit Skatabend an jedem 3. oder eben eauch festen Blöcken für das Ehrenamt. Mittlerweile kann man sich zwar mittags mal frei nehmen, schaufelt dann aber abends länger. So zumindest in meiner Branche und an mir selbst festzustellen. Weiterer der exzessiv zunehmende Medienkonsum. Ist jetzt das Gegenteil von Gemeinschaftsaktivitäten und menschlichen Kontakten, auch wenn Sachen wir E-Sport was anderes vorgaukeln.

    • Offizieller Beitrag

    Ein Grund ist die fehlende Wertschätzung. Der Vereinsmitarbeiter mag sich noch so ins Zeug legen, es finden sich immer Leute, die die handelnden Personen kritisieren und damit auch gern hausieren gehen. Im Einzelfall mag Kritik berechtigt sein, ist aber häufig nur Besserwisserei. Das dauerhaft auszuhalten, braucht Hornhaut auf der Seele. Die will sich kaum noch einer zulegen.

    Ich gehe noch einen Schritt weiter. Es ist nicht nur fehlende Wertschätzung sondern gleichzeitig noch das bewusste oder unbewusste Sabotieren und Demontieren des Ehrenamtlers.


    Eigentlich wollte ich es die Tage an anderer Stelle thematisieren, aber besser könnte der Aufschlag nicht sein. Muss ich keinen eigenen Thread aufmachen und off-topic ist es sicher nicht.


    Vor 18 Jahren war ich Gründungsmitglied und -vorstand der IG Handball. Kurz darauf begann mein Ehrenamt in Berlin, nach meinem Umzug bei der Jugend von FAG, dann ehrenamtlich in verschiedenen Funktionen in Österreich, alles immer aus dem Hauptjob heraus finanziert. Zuletzt in Wien aktiv, letzte Woche noch die Meisterschaft gefeiert und jetzt beim Absperren des Vereins. Ende des Monats werde ich meine aktive Rolle als kooptiertes Vorstandsmitglied niederlegen. Und heute mich hier als Mod der HE verabschieden.


    Die Entwicklung der HE zeigt deutlich, wieso es im Ehrenamt so schwer ist. Von ein paar Handball-Verrückten wird die HE seit Jahren finanziert, betrieben, organisiert, etc. Und das wird gerade von einigen wenigen massiv zerstört, genau so nehme ich es inzwischen wahr. Wenn man sein "Hausrecht" wahrnimmt, dann wird man angefeindet, beleidigt und es kommen sofort die Vorwürfe "Willkür" und "Zensur". Hält man sich als Mod zurück, dann misst man mit zweierlei Maß - weil man nicht immer online und nicht immer sofort einschreiten will. Gerade musste ich wieder lesen, dass unsere Leine zu lang ist. Und der User bepöbelt dann andere User als Trolle und nimmt sich selbst raus, zu entscheiden, wer ein Troll ist, nur er nicht.


    Und wenn man dann mal durchgreift, weil es anders nicht mehr geht (übrigens im Konsenz der Mods), dann folgen anwaltliche Schreiben. Oder User erst öffentlich austeilen, ständig selbst nach den Mods schreien und dann persönlich beleidigt sind, wenn sie genauso verwarnt sind. Ich habe nicht mehr mitgezählt, wie oft das der Fall war.


    Wir haben intern als Mods oft diskutiert, wie lang die Leine sein soll. Ich war immer der Meinung, dass ein Forum jede Meinung aushalten können muss, nur nicht jede Form der Meinungsäußerung. Und wir regulierend eingreifen müssen, damit wir nicht die User verlieren, die sich an die Regeln halten. Aber wenn ich lese, wer hier wen als Troll bezeichnet, dann ist Troll meistens ein Synonym für "nicht meine Meinung".


    In diesem Sinne, kurz und knapp: ich verabschiede mich als Mod, bevor ich mich noch mehr aufreibe oder mich selbst kaputt mache, die Hornhaut auf der Seele kann und will ich mir nicht zulegen. Vielleicht komme ich nach einer Ruhepause als User zurück. Der HE und ihren Usern viel Erfolg und ehrlichen, aufrichtigen Dank für alle Diskussionen und Unterstützungen!


    bernhard R. - vielen Dank für die Vorlage

    gummiball - sorry, fürs Missbrauchen Deines Threads - aber ich glaube, das ist ein "worst practice", warum es im Ehrenamt immer schwieriger wird.

  • Ich war auch etliche Jahre in verschiedenen Handball-Ehrenämter unterwegs, aber mache im Moment nichts mehr. Am Ende war ich frustiert, weil ich Dinge effizient abarbeiten wollte, aber überall nur Probleme auftraten. Entweder fehlten Leute, bzw. die Fluktuation war so hoch, dass man ständig neu anlernen durfte und / oder die Leute waren total unzuverlässig. Meiner Meinung ist die Einstellung der Generation Y / Z schon eines der Probleme. Gerade hier im städtischen Bereich ist es total schwierig. Die jüngere Leute sehen das als bezahltes Freizeitangebot wie ein Fitnessstudio. Wenn nach Schiris, Jugendtrainern oder anderen Ehrenamtlichen gesucht wird, fühlt sich niemand angesprochen. Oder es wird gefragt, wieviel Geld man denn so als Schiriwart verdient (hatte ich auch schon).

  • Du hast ja schon mehrfach mitgeteilt, wie Dich bestimmte Entwicklung stören, deshalb finde ich Deine (vorläufige?) Entscheidung, aufzuhören, auch sehr Konsequent.

    Es bedarf einer Klarheit, Mut, Achtsamkeit und Stärke, um diesen Schritt zu gehen!

    Ich finde es trotzdem bedauerlich und würde mich freuen, irgendwann wieder von Dir zu lesen!

    Alles Gute Ronaldo!

  • In diesem Sinne, kurz und knapp: ich verabschiede mich als Mod, bevor ich mich noch mehr aufreibe oder mich selbst kaputt mache, die Hornhaut auf der Seele kann und will ich mir nicht zulegen.

    Vielen Dank für all die Jahre. Wobei ich sagen muss, dass die Mods hier ein sehr spezielles Ehrenamt haben. Da sich hier jeder anmelden kann und quer durch die Gegend tratscht, sind die Zusammenhänge wohl nur Dauerschreibern bewusst (Forum zu, falls diffamiert wird).

    Was den Alltagsfrust angeht. Ich habe die Erfahrung, dass in jedem Jugendjahrgang im Schnitt einer oder eine dabei ist, die sich langfristig zum "Vereinsmeier" entwickeln. Wenn man ein kontinuierliche Jugendarbeit hat, reicht das. Daraus entwickeln sich über dei Jahre Freundschaften. Und mich als alten Sack hält der Kontakt zur Jugend geistig und sozial fit.

  • Hi Ronald


    es tut mir sehr weh, zu lesen, wie es dir zuletzt ergangen ist, was dich bewegt und welchen Entschluss du daraus gezogen hast. Ich hoffe wir sehen uns irgendwann mal wieder, so zwischen Schwabenland und Berlin.


    alles Gute mike

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010 (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Ronaldo

    Vielen Dank für deine Arbeit hier in der Handballecke.

    Ich schätze die Arbeit der Mods sehr und bedaure es, dass du diesen Schritt gehst; obwohl ich ihn nachvollziehen kann (denn ich selber will den Job nicht machen).

    Ich würde es begrüßen, wenn du möglichst bald als normaler User zurückkehrst.

  • Ich bin seit 1979 beim Handball, ich sr-wart im verein, hallensprecher, kassenprüfer, trainer, abteilungsleiter und agiere seit 33 Jahren an der pfeife. Meine Erfahrung : jemanden zu finden, der es macht, ist schwer, jemanden zu finden, der meckert, den muss man nicht suchen. Heute muss man auch noch aufpassen, was man wann zu wem sagt, denn garantiert wird das ins negative interpretiert und über die asozialen hetzwerke weiter verbreitet und man steht als depp da. Keine frustrationstoleranz und der unverrückbare glaube an die eigene unfehlbarkeit machen teamwork unmöglich. Und zu allem noch eine entwicklung des handballs mit einem regelwerk, dass kaum noch vermittelbar ist. Ich kann jeden verstehen der da abwinkt und die Finger davon lässt. 2030 habe 40 jahre als sr voll, dann höre ich mit handball auf, als sr, als lehrwart und auch als Zuschauer. Und mit jedem spiel, das ich leite oder ansehe, mit jedem besserwisser und Klugscheißer, der selbst nichts macht, überlege ich mir, ob ich wirklich noch so lange warten soll. Es gibt immer noch mehr Leute, für die es sich lohnt, sich zu engagieren, aber es werden immer weniger.

    Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen. (George Orwell)

  • Meine Erfahrung : jemanden zu finden, der es macht, ist schwer, jemanden zu finden, der meckert, den muss man nicht suchen. Heute muss man auch noch aufpassen, was man wann zu wem sagt, denn garantiert wird das ins negative interpretiert und über die asozialen hetzwerke weiter verbreitet und man steht als depp da. Keine frustrationstoleranz und der unverrückbare glaube an die eigene unfehlbarkeit machen teamwork unmöglich. 2030 habe 40 jahre als sr voll, dann höre ich mit handball auf, als sr, als lehrwart und auch als Zuschauer. Und mit jedem spiel, das ich leite oder ansehe, mit jedem besserwisser und Klugscheißer, der selbst nichts macht, überlege ich mir, ob ich wirklich noch so lange warten soll. Es gibt immer noch mehr Leute, für die es sich lohnt, sich zu engagieren, aber es werden immer weniger.

    Ein herzliches DANKESCHÖN an bernhard R. und Pro Handball - Ihr Beide habt mit Euren Postings genau meinen Nerv getroffen.


    bernhard R.

    Mir geht seit Dienstagabend Deine Begrifflichkeit mit der "Hornhaut auf der Seele" nicht mehr aus dem Kopf. Sensationelle Umschreibung für das, was ich mir NICHT zulegen möchte. Deshalb bin ich auch in dem einen Verein nicht mehr aktiv - schlimmer noch ; seit meinem Ausscheiden vor fünf Jahren habe ich die Halle nicht mehr betreten. Was solch eine monatelang auf einen einprasselnde Kritik halt alles anrichten kann ! :(


    Pro Handball

    Super Ansätze !!! Zum einen vollkommen richtig, dass man immer und überall einen findet der meckert, und der es vor allen Dingen (nach seiner eigenen Überzeugung) besser macht :wall: . Und damit kommen wir schon zu Deinem nächsten Ansatz: "Der unerschütterliche Glaube an die eigene Unfehlbarkeit" !! YES - genau da kommen wir zu einem Problem, was uns in den nächsten Jahren auf die Füße fallen wird. Da draußen laufen Menschen rum, die glauben allen Ernstes, dass sie die Weisheit mit den ganz großen Löffeln gefressen haben. Aber auch die oft erlebte Gekränktheit, dass es wahrhaftig Menschen gibt, die gewisse Positionen ausfüllen können, ist auch ein wichtiger Aspekt und lässt engagierte Menschen frühzeitig die Flinte ins Korn schmeißen.


    Und auch ich bin an einem Punkt, wo ich (meiner zweiten großen Leidenschaft) dem Fußball gerade mehr und mehr abschwöre. Aus teils ähnlichen Beweggründen wie von Dir oben angeführt, teils aus ganz anderen Beweggründen. Ich hoffe wirklich sehr, dass es mich nicht auch noch beim Handball erwischt. Aber wenn, dann gibt es da draußen noch ganz viele Dinge bei denen Hilfe erwünscht ist und wo ein Dankeschön kein Fremdwort ist.

  • Die abnehmende Bereitschaft fürs Ehrenamt hat sicherlich viele gesellschaftliche Gründe, von denen etliche hier ja auch genannt wurden. Für mich ist immer nur die Frage, ob, wie und durch wen da versucht wird, gegenzusteuern. Wird in Sportverbänden und -vereinen so etwas wie strategische Personalakquise betrieben? Also wird gezielt und über einen längeren Zeitraum geschaut, wer für welche Aufgaben in Frage kommen könnte? Werden diese Menschen angesprochen, gefördert ausgebildet und werden ihnen Hindernisse aus dem Weg geräumt? Gibt es in Vorständen so etwas wie Personalleitungen, die das machen können?

    Ein aufwändiger Job, klar, für den es wieder MA braucht. Aber nur so kann es meiner Meinung nach gehen. Unternehmen wird heute auch nicht mehr die Bude von BewerberInnen eingerannt, sie müssen selbst aktiv werden und sich ihre Leute suchen. Für den Sport, gerade im Amateurbereich gilt das auch. Nach meinem zugegeben nicht kompletten Überblick passiert das seeeehr selten, auch im Handball - nur ein Stichwort: Frauenförderung. Viele Sportverbände sind da nicht auf Höhe der Zeit.

    Ich weiß, dass es z.B. durch den DOSB ein umfangreiches Ausbildungsangebot auch für Ehrenamtler gibt. Über die Qualität und die Sinnhaftigkeit habe ich sehr unterschiedliche Sachen gehört. Manchen ist es auch zu lang und zu teuer. Man könnte da nach meinem Eindruck mal über ein niedrigschwelliges Angebot nachdenken. Wäre aus meiner Sicht durchaus mal eine Aufgabe für die Handball-Landesverbände.

    Im übrigen, werter scheidender Moderator Ronaldo, unbekannterweise auch ein herzliches Danke von mir, einem erst seit kurzem aktiven Gelegenheitsnutzer, für Dein langes Engagement hier. Über 11 000 Beiträge hier in 19 Jahren, also fast 600 im Jahr, dazu noch etliche Stunden das ganze Moderatoren-Drumherum, wow! Respekt! Wünsche Dir einen eleganten Übergang ins "Privatleben"!

  • Ich weiß, dass es z.B. durch den DOSB ein umfangreiches Ausbildungsangebot auch für Ehrenamtler gibt. Über die Qualität und die Sinnhaftigkeit habe ich sehr unterschiedliche Sachen gehört. Manchen ist es auch zu lang und zu teuer. Man könnte da nach meinem Eindruck mal über ein niedrigschwelliges Angebot nachdenken. Wäre aus meiner Sicht durchaus mal eine Aufgabe für die Handball-Landesverbände.

    So etwas gibt es bereits über den DHB (https://www.dhb-online-akademie.de). Dort gibt es einige interessante E-Learnings, die sogar kostenfrei sind. Man muss sich lediglich mit einer E-Mailadresse anmelden.

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