Für mich ist Dessau schon abgestiegen.
Nur sollte Dessau wirklich verlieren und absteigen, wird man eine 19 Liga fordern damit man weiter 2 HBL spielt.
Für mich ist Dessau schon abgestiegen.
Nur sollte Dessau wirklich verlieren und absteigen, wird man eine 19 Liga fordern damit man weiter 2 HBL spielt.
Denke dann wird nicht auf „Spielentscheidend“ entschieden und es gibt kein Wiederholungsspiel
Ach so, du meinst also wenn in der 3. Sekunde des Spiels eine Mannschaft, die eigentlich eine 2 Minuten Strafe hat, trotzdem mit 7 Leuten auf dem Feld steht und das Spiel geht am Ende mit ein oder zwei Toren Unterschied aus, dann war das nicht spielentscheidend? Obwohl eigentlich 2 Spielminuten lang statt 7 vs. 5, 7 vs. 7 gespielt wurde. Interessante Sichtweise die ich trotzdem nicht teile.
Ach so, du meinst also wenn in der 3. Sekunde des Spiels eine Mannschaft, die eigentlich eine 2 Minuten Strafe hat, trotzdem mit 7 Leuten auf dem Feld steht und das Spiel geht am Ende mit ein oder zwei Toren Unterschied aus, dann war das nicht spielentscheidend? Obwohl eigentlich 2 Spielminuten lang statt 7 vs. 5, 7 vs. 7 gespielt wurde. Interessante Sichtweise die ich trotzdem nicht teile.
Das ist die Sichtweise der Sportgerichte.
Woher wissen hier eigentlich einige Wenige, wer hier wann und warum aus welchem Urlaub jetzt oder bereits vor Tagen zurückgekommen ist? Und dass die "Vorbereitung" auf dieses Spiel von Essen so viel besser ist als die von Dessau?
Hörensagen oder Wissen?
Nur sollte Dessau wirklich verlieren und absteigen, wird man eine 19 Liga fordern damit man weiter 2 HBL spielt.
Hoffentlich hat er mehr und Fundierteres gesagt als hier zitiert wird, der Kollege Dampfplauderer ...
Ich glaub schon!
Ich find auch, das muss anders gehen als mit 19 Teams.
Das wäre in der Zukunft völlige Willkür, wenn man da jetzt einmal mit anfängt.
Soll'n sie jetzt durchziehen, Dessau gewinnt, fertig.
Es wäre ein Präzedenzfall! Mit welcher Begründung sollte man es ein andermal ablehnen?
Freiwillige Aufstockung geht auf keinen Fall
Es wäre ein Präzedenzfall! Mit welcher Begründung sollte man es ein andermal ablehnen?
Freiwillige Aufstockung geht auf keinen Fall
Ja, seh ich auch so.
Ach so, du meinst also wenn in der 3. Sekunde des Spiels eine Mannschaft, die eigentlich eine 2 Minuten Strafe hat, trotzdem mit 7 Leuten auf dem Feld steht und das Spiel geht am Ende mit ein oder zwei Toren Unterschied aus, dann war das nicht spielentscheidend? Obwohl eigentlich 2 Spielminuten lang statt 7 vs. 5, 7 vs. 7 gespielt wurde. Interessante Sichtweise die ich trotzdem nicht teile.
Wie Handballer2105 schon sagt, es ist die Sichtweise der Sportgerichte. Du musst diese Sichtweise auch nicht teilen.
Ein Großteil beider Mannschaften steigt heute wieder ins Mannschaftstraining ein.
Für Dessau wäre es ein Desaster. Sie haben ihre Abgänge sehr gut kompensieren können. Aber ob die Verträge für die 3.Liga gelten? man weiß es nicht.
Zugänge im Sommer 2025:
Philipp Braun (Co-Trainer, zuletzt EHV Aue), Valentin Neagu (Steaua Bukarest/ROU), Mika Schüler (HBW Balingen-Weilstetten II), Julius Drachau (SC Magdeburg Youngsters), Tomislav Jagurinovski (RK Vardar Skopje/MKD)
Absolut nachvollziehbar, wäre echt ein Desaster. Ich weiß es natürlich nicht, vermute aber dass etliche Verträge nicht für die semi-professionelle 3.Liga gelten
Jetzt gelten also wieder die Regeln.
Bei Saporoschje ging es doch damals auch trotz der Regeln.
Jetzt gelten also wieder die Regeln.
Bei Saporoschje ging es doch damals auch trotz der Regeln.
Keine Ahnung wie das zustande kam, vermute aber, dass das die MV beschlossen hatte. Dass mit Zustimmung der MV auch hier eine Aufstockung auf 19 Teams theoretisch möglich wäre, glaube ich schon. Wird aber natürlich nicht passieren, welche Mehrheit dafür auch immer notwendig wäre. Ist aber schon eine nicht vergleichbare Situation mit Corona und Ukraine-Krieg
Ein Großteil beider Mannschaften steigt heute wieder ins Mannschaftstraining ein.
In Dessau ist heute ein erstes Training angesetzt. Allerdings mindestens nicht mit dem noch amtierenden Headcoach.
Soweit ich mitbekommen habe (Info aber ohne Gewähr!), haben vorgestern erst die letzten (?) Dessauer Spieler ihre Heimflüge angetreten. Nicht weil sie ihren Urlaub noch auskosten wollten, sondern weil es früher logistisch nicht ging. Das sind desaströse Bedingungen, um ein Tod-oder-Gladiolen-Spiel zu spielen, in dem sich das Schicksal des gesamten Vereins für die nächsten paar Jahre entscheidet.
Ebenfalls für Dessau: Soweit ich mitbekommen habe, sind selbst heute nicht alle zurück und mindestens einer wird erst am Sonntag aus dem Urlaub direkt nach Essen anreisen. Unklar ist, wer dem angesetzten Training überhaupt beiwohnt, da die mittlerweile oft zitierten Urlaube vorab beantragt, genehmigt, bezahlt und angetreten wurden.
Keine schönen Voraussetzungen, das ist klar, aber zumindest für beide Teams die gleichen Vorsussetzungen
[...] und mindestens einer wird erst am Sonntag aus dem Urlaub direkt nach Essen anreisen.
Das ist gesundheitsgefährdend. Ein völliger Wahnsinn.
Ach so, du meinst also wenn in der 3. Sekunde des Spiels eine Mannschaft, die eigentlich eine 2 Minuten Strafe hat, trotzdem mit 7 Leuten auf dem Feld steht und das Spiel geht am Ende mit ein oder zwei Toren Unterschied aus, dann war das nicht spielentscheidend? Obwohl eigentlich 2 Spielminuten lang statt 7 vs. 5, 7 vs. 7 gespielt wurde. Interessante Sichtweise die ich trotzdem nicht teile.
Das erinnert mich an Aussagen nach dem Spiel, wie "hätten wir die drei 7-Meter getroffen, hätten wir gewonnen". Oder "wir waren nicht schlechter als der Gegner, wir haben nur mehr Fehler gemacht".
Handball wird von Menschen gespielt und nicht von Maschinen. Alles interagiert miteinander. Auch wenn die prinzipielle Spielstärke von zwei Teams gut abschätzbar ist und entsprechend Prognosen zur Siegwahrscheinlichkeit oder -höhe möglich sind, so kann doch jede einzelne Aktion den Spielverlauf ändern. 16 Spieler und 4 Offizielle pro Team, dazu die Schiedsrichter, das Kampfgericht und Zuschauer im bis zu fünfstelligen Bereich. Jeder, der in der Halle ist, hat Einfluss auf das Spiel. Die einen mehr, die anderen weniger. Aber in der Summe ist es unmöglich, den Spielverlauf vorherzusagen. Was macht es mit einem Spieler, wenn er Wurfpech hat oder der gegnerische Torhüter einen außergewöhnlich guten Tag? Nicht umsonst gibt es die Warnung, den gegnerischen Torhüter nicht warmzuschießen. Wir sehen doch immer wieder, wie Spieler plötzlich über sich hinauswachsen. Und wir sehen auch Spiele mit unerklärlichem Kollektivversagen. Und niemand hat es kommen sehen...
Wir sind nicht beim Fußball, wo eine Mannschaft vielleicht 10x oder weniger im Spiel aufs gegnerische Tor schießt. Beim Handball ergeben sich Wurfmöglichkeiten im Minutentakt. Und deshalb ist die Grundannahme, dass man (Fehl-)Entscheidungen korrigieren kann. Klar sieht die Realität anders aus. Nimm' einer Kreisklassemannschaft in der 5. Minute durch eine Rote Karte ihren einzigen Werfer und die Chancen auf einen Sieg schwinden. Aber weißt du, ob er sich nicht in der 10. Minute hätte verletzen können? Oder, wie geschrieben, der gegnerische Torhüter bringt ausgerechnet an diesem Tag seine beste Leistung?
Die Unendlichkeit der Szenarien verhindert, dass bei Fehlentscheidungen zu Spielbeginn schon von "spielentscheidend" gesprochen werden kann. Und sie verhindert auch, dass es klare Regeln dafür gibt, was spielentscheidend ist und was nicht. Das haben die Richter im aktuellen Fall wieder festgestellt. "Spielentscheidend" bedeutet, dass es Sicherheit braucht, dass der Regelverstoß eine entscheidende Auswirkung auf das Ergebnis hatte. Es muss realistisch dargelegt werden können, dass das Spiel ohne diesen Verstoß anders verlaufen wäre. Und das kann man erst guten Gewissens gegen Spielende, wenn die Szenarien für einen möglichen weiteren Spielverlauf überschaubar werden.
Ich habe noch die Diskussion vom Spiel SCM-Barcelona in Erinnerung. Da meinte auch jemand, dass Barcelona in einer Phase benachteiligt worden wäre und dadurch eine höhere Führung verhindert wurde, die zum Sieg gereicht hätte. Diese Betrachtung ignorierte aber, dass gerade der SCM keine Mannschaft ist, die sich von Rückständen entmutigen lässt. Wer will wirklich dem widersprechen, dass Magdeburg durch einen höheren Rückstand nicht noch mehr Energie freigesetzt hätte?
Es bleibt dabei: Alle Ordnung, nach der wir handeln (oder Handball spielen), kann nicht das Prinzip der Chaostheorie außer Kraft setzen. Es wird immer Faktoren geben, die verhindern, dass alles glatt läuft. Wenn ein Spielverlauf vorhersagbar wäre, würde es keine Wetten mehr geben.
In Dessau ist heute ein erstes Training angesetzt. Allerdings mindestens nicht mit dem noch amtierenden Headcoach.
Ebenfalls für Dessau: Soweit ich mitbekommen habe, sind selbst heute nicht alle zurück und mindestens einer wird erst am Sonntag aus dem Urlaub direkt nach Essen anreisen. Unklar ist, wer dem angesetzten Training überhaupt beiwohnt, da die mittlerweile oft zitierten Urlaube vorab beantragt, genehmigt, bezahlt und angetreten wurden.
Ich rieche das Unentschieden
Denke auch andere Vereine wären nicht begeistert
Er sieht Negativschlagzeilen bei 19 Teams? Die HBL produziert doch negative Schlagzeilen am laufenden Band. Das wird doch gar nicht mehr ins Gewicht fallen.