In den Kieler Nachrichten steht dazu folgendes:
„Ich habe mir immer gesagt, dass ich aufhören möchte, wenn das Negative das Positive überwiegt“, sagte Gérard in einem ausführlichen Interview mit der Zeitung „L‘Equipe“ und „Moselle TV“. Mittlerweile würden ihm viele Dinge im Profisportler-Dasein „nicht mehr passen“. „Da sind Anweisungen von Trainern, die ich nicht verstehe, denen ich nicht unbedingt Folge leisten möchte.“ Er wolle aber auch nicht „wie ein alter Idiot wirken, der tut, was er will.“ „Ich verstehe die Leute, die diese Anstrengungen weiterhin auf sich nehmen wollen. So war ich früher auch. Aber jetzt will ich nicht mehr blind gehorchen.“
Dabei legt Gérard Wert darauf, dass diese Entscheidung nichts mit dem THW Kiel zu tun hat. „Der THW ist mit mir perfekt umgegangen“, betonte er.
Das klingt doch schon komplett anders und auch sehr reflektiert.
Wenn er in Kiel nochmal auflaufen sollte, würde ich mich für Vincent freuen.
Aber wir haben jetzt bis 2025 zwei klasse Typen im Tor und mit den beiden warte ich auch gerne und entspannt bis PdV 2025 nach Kiel wechselt.