1. Bundesliga Frauen Saison 22/23

  • Ich halte das für eine Frechheit - sowohl gegenüber den Frauen als auch im Hinblick auf die Clubs. Der DHB sollte froh sein über jede Mutter, die auf ansprechendem Niveau spielt. Schließlich gibt es einige davon auch in der Bundesliga (Ich nenne nur Jabubisova, die seit 16 Jahren eine Tochter hat) und sogar in CL und EL. Und wie sollen sich junge Spielerinnen entwickeln, wenn nicht an der Seite von "spielenden Müttern" und anderen erfahrenen Frauen - sowohl spielerisch als auch hinsichtlich der Persönlichkeit. Das alles zeigt wieder einmal, wie weltfremd die Sicht des DHB auf den Frauenhandball ist.

    DAS ist eine Frechheit!. Man sollte eher den Hut ziehen, vor den Damen, die das Ganze mit Training, Fahrten, Vorbereitung, Spiele, Sponsortermine usw. UND Kind geregelt bekommen - und dazu Ihre Leistung bringen.

  • Echt witzig der DHB. So wie es mit den Zahlen beim Nachwuchs aussieht, muss man über jede Frau froh sein, die auch nach der Mutterschaft weiter spielt, denn sonst sieht es irgendwann einmal dünn aus mit den Gegnern, an denen sich der Bundesliganachwuchs messen kann.

  • Eine Allgemeine Anmerkung hier an dieser Stelle: Lediglich 6 Vereine haben das Jugendzertifikat erhalten. Bei den Männern sind es 27. Wie ist das zu erklären? Zudem haben auch einige Drittligisten bei den Herren gute Nachwuchsarbeit.


    Ich finde es insgesamt sehr schade wie wenig für junge Mädchen getan wird, die ihrer Sportart nachgehen. Bei der Jugendförderung brauchen wir uns nicht wundern, dass die U-Mannschaften schwächer werden und vor allem, dass die Nationalmannschaft auch in absehbarer Zukunft keinen Blumentopf gewinnt. Daraus folgen schlechte Vermaktungsmöglichkeiten und wenig Interesse. Hier sollten vom Verband Auflagen geschaffen werden, auch die neue Strukturreform scheint mir ungeeignet.


    So kann ich leider nicht positiv in die Zukunft gucken, wenngleich es einige junge Spielerinnen dennoch toll machen (Bleckmann vom BVB zum Beispiel).

    Heute war nochmal ein Artikel in der "Thüringer Allgemeinen" (Paywall), in dem erklärt wird, warum Vereine wie der THC und auch Leverkusen (!) das Zertifikat nicht bekommen haben und dementsprechend nun 1% des Bruttolohns der Lizenzspielerinnen zzgl. Trainer als Strafe zahlen sollen. Von den 30 Vereinen haben offenbar 20 das Zertifikat nicht beantragt, 6 haben es erhalten, folglich wurde es bei 4 Vereinen abgelehnt.

    Man verweigerte Vereinen das Zertifikat, die ihren Nachwuchs von einem Trainer mit A-Lizenz (Ausbildungszeit 2 Jahre) trainieren lassen. Diese Trainerlizenz wurde durch den Handballverband aus den Richtlinien für die Erteilung des Zertifikats gestrichen (ist zu aufwändig), man muss jetzt ein "Nachwuchstrainer Leistungssport" sein (Ausbildungszeit 5 Tage). Dies konnten die genannten Vereine nicht nachweisen und sind dementsprechend beim Zertifikat durchgefallen. Eigentlich eine irrwitzige Bürokratie-Posse. Natürlich könnte man jetzt behaupten, dass man doch einfach der Ordnung halber die 5 Tage abreißen könne, aber das kostet sicherlich auch wieder unnötig Geld, was dem Verein dann fehlt, wo doch besondes beim Nachwuchs jeder Cent dreimal umgedreht wird bzw. werden muss.

    Laut Artikel haben der THC und Leverkusen nun Klage gegen die Nichterteilung des Zertifikats eingereicht. Der HC Leipzig (auch betroffen) verzichtet aus Kostengründen auf den Klageweg.

    Bin mal gespannt, was dabei rauskommt.

  • Heute war nochmal ein Artikel in der "Thüringer Allgemeinen" (Paywall), in dem erklärt wird, warum Vereine wie der THC und auch Leverkusen (!) das Zertifikat nicht bekommen haben und dementsprechend nun 1% des Bruttolohns der Lizenzspielerinnen zzgl. Trainer als Strafe zahlen sollen. Von den 30 Vereinen haben offenbar 20 das Zertifikat nicht beantragt, 6 haben es erhalten, folglich wurde es bei 4 Vereinen abgelehnt.

    Man verweigerte Vereinen das Zertifikat, die ihren Nachwuchs von einem Trainer mit A-Lizenz (Ausbildungszeit 2 Jahre) trainieren lassen. Diese Trainerlizenz wurde durch den Handballverband aus den Richtlinien für die Erteilung des Zertifikats gestrichen (ist zu aufwändig), man muss jetzt ein "Nachwuchstrainer Leistungssport" sein (Ausbildungszeit 5 Tage). Dies konnten die genannten Vereine nicht nachweisen und sind dementsprechend beim Zertifikat durchgefallen. Eigentlich eine irrwitzige Bürokratie-Posse. Natürlich könnte man jetzt behaupten, dass man doch einfach der Ordnung halber die 5 Tage abreißen könne, aber das kostet sicherlich auch wieder unnötig Geld, was dem Verein dann fehlt, wo doch besondes beim Nachwuchs jeder Cent dreimal umgedreht wird bzw. werden muss.

    Laut Artikel haben der THC und Leverkusen nun Klage gegen die Nichterteilung des Zertifikats eingereicht. Der HC Leipzig (auch betroffen) verzichtet aus Kostengründen auf den Klageweg.

    Bin mal gespannt, was dabei rauskommt.

    "Während sich die HBF auf Nachfrage nicht geäußert hat, bestätigt Andreas Thiel, wie der THC Klage eingereicht zu haben. Viel will er dazu nicht sagen. Der Abteilungsleiter Bayers ist Justiziar der Handball Bundesliga und zudem Vorstandsvorsitzender der HBF.

    Jugendarbeit gehöre zur DNA des Vereins Bayer Leverkusen. „Das ist unser Markenzeichen. Da waren wir nicht bereit, kampflos die Waffen zu strecken“, erklärt er. Das Zertifikat sei die einzige Anerkennung des Verbandes für Jugendarbeit. Sechs Teams der 30 Clubs haben das Zertifikat erhalten, zwei Drittel beantragen es nicht, zahlen lieber."


    Was für eine Posse...

  • Es ist halt so, dass man von der 1% Strafzahlung keine wirklich fundierte Jugendabteilung und 2. Mannschaft finanzieren kann, so dass viele Vereine das Geld lieber in den Kader des Bundesligateams investieren. Zudem braucht man für eine veritable Jugendarbeit auch entsprechende Strukturen und (ehrenamtliche) Helfer. Etwas erreichen würde man allenfalls, wenn man Mannschaften nicht zum Spielbetrieb in höheren Ligen zulässt, wenn die nicht bestimmte Mindestanforderungen an den Unterhalt einer eigenen Jugend erfüllen. Hie in Württemberg gibt und gab es Vereine aus BWOL und 3. Liga, bei denen die Jugendmannschaften auf Bezirksebene rumdümpeln. Diese Vereine leben ausschließlich von der Jugendarbeit anderer Vereine. Wozu würde ein solches System aber führen? Es wäre weniger Geld da, auch für ausländische Spielerinnen und auf internationaler Ebene wären die deutschen Vereine nicht mehr im Ansatz konkurrenzfähig. Problematisch würde es zudem, wenn man das System auf weitere Ligen ausweitet, weil es insgesamt immer weniger Spielerinnen und Mannschaften gibt. Wenn hier nicht massiv entgegengewirkt wird, fehlt es sehr bald ohnehin an einer Basis, auf der überhaupt ausreichend qualifizierte Spielerinnen entwickelt werden können.

  • Ich vermute die Strafe war der kleinstmögliche Kompromis eine solche Zahlung überhaupt zu erreichen. Es ist leider ein Trauerspiel, wenn der DHB und die Liga/Vereine sich jetzt verklagen.... Da wird wohl deutlich mehr Geld verbrannt statt Kooperativ im Sinn des Sports zu sein. Das selbst Vereine wie Leverkusen nun so dar stehen, kann doch nicht sein.. Wenn es so weiter geht sollten die Damen echt mal über einen eigenen Verband nachdenken statt immer noch Versuchsobjekt zu sein oder nicht ernst genommen zu werden. Ich habe langsam echt genug vom DHB...

  • Ich vermute die Strafe war der kleinstmögliche Kompromis eine solche Zahlung überhaupt zu erreichen. Es ist leider ein Trauerspiel, wenn der DHB und die Liga/Vereine sich jetzt verklagen.... Da wird wohl deutlich mehr Geld verbrannt statt Kooperativ im Sinn des Sports zu sein. Das selbst Vereine wie Leverkusen nun so dar stehen, kann doch nicht sein.. Wenn es so weiter geht sollten die Damen echt mal über einen eigenen Verband nachdenken statt immer noch Versuchsobjekt zu sein oder nicht ernst genommen zu werden. Ich habe langsam echt genug vom DHB...

    Wenn das so stimmt, was KT73 schreibt, hat die Klage wohl vor allem formale Gründe. Wenn ein A-Schein nicht ausreichen soll, dafür aber eine 5-Tages-Ausbildung, dann ist das tatsächlich schräg. Und dass ausgerechnet Leverkusen, das seit Jahren in der Jugendförderung weit vorne ist, das Zertifikat aus diesem Grund nicht bekommen hat, lässt sich wirklich nicht erklären. Ich teile Deine Ansicht, dass weiblicher Handballsport beim DHB faktisch eine untergeordnete Rolle spielt - damit wird man aber vielen Vereinen, die das sehr professionell betreiben, überhaupt nicht gerecht. Scheint dort aber keinen zu interessieren...

  • Wenn das so stimmt, was KT73 schreibt, hat die Klage wohl vor allem formale Gründe. Wenn ein A-Schein nicht ausreichen soll, dafür aber eine 5-Tages-Ausbildung, dann ist das tatsächlich schräg. Und dass ausgerechnet Leverkusen, das seit Jahren in der Jugendförderung weit vorne ist, das Zertifikat aus diesem Grund nicht bekommen hat, lässt sich wirklich nicht erklären. Ich teile Deine Ansicht, dass weiblicher Handballsport beim DHB faktisch eine untergeordnete Rolle spielt - damit wird man aber vielen Vereinen, die das sehr professionell betreiben, überhaupt nicht gerecht. Scheint dort aber keinen zu interessieren...

    In den Vergaberegeln (1657206540-RichtliniezurErteilungdesHBFJugendzertifikats.pdf (handball-bundesliga-frauen.de)) steht:


    "Die Trainer der A- und B-Jugend müssen mind. die B-Lizenz innehaben, gleiches gilt für den Trainer der 2. Mannschaft.
    Der Trainer der A- und/oder B-Jugend muss die vom DHB zertifizierte Ausbildung zum Nachwuchstrainer Leistungssport vorweisen können"


    Es ist also eine weitere Ausbildung erforderlich und kein Ersatz. Halte ich auch grundsätzlich für sinnvoll, dass eine Zusatzmodul für die Arbeit mit Jugendlichen gefordert wird, da hier doch auch andere Belange eine Rolle spielen, als im Erwachsenenbereich. Ob eine Woche dafür ausreicht, lasse ich mal dahin gestellt.

  • Dortmund muß weiter ohne Alina Gijseels auskommen und hat sich in den letzten Spielen stabilisiert. Heute gegen Bietigheim mußte man sich allerdings geschlagen geben. Dadurch kann der THC-auch durch den Sieg gegen Neckarsulm-wieder etwas mehr Abstand zu Dortmund gewinnen. Bei Annika Lot läuft es momentan nicht rund, sie scheint offensichtlich nicht ganz fit zu sein.

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • In den Vergaberegeln (1657206540-RichtliniezurErteilungdesHBFJugendzertifikats.pdf (handball-bundesliga-frauen.de)) steht:


    "Die Trainer der A- und B-Jugend müssen mind. die B-Lizenz innehaben, gleiches gilt für den Trainer der 2. Mannschaft.
    Der Trainer der A- und/oder B-Jugend muss die vom DHB zertifizierte Ausbildung zum Nachwuchstrainer Leistungssport vorweisen können"


    Es ist also eine weitere Ausbildung erforderlich und kein Ersatz. Halte ich auch grundsätzlich für sinnvoll, dass eine Zusatzmodul für die Arbeit mit Jugendlichen gefordert wird, da hier doch auch andere Belange eine Rolle spielen, als im Erwachsenenbereich. Ob eine Woche dafür ausreicht, lasse ich mal dahin gestellt.

    Danke, das relativiert und erklärt einiges. Dennoch wundere ich mich über Leverkusen, denn dass ausgerechnet dort die Zusatzqualifikation fehlen soll, wäre sehr überraschend.

  • Es war dann doch noch etwas klar geworden mit dem Sieg von BBM , schade das hätte die Meisterschaft etwas spannender gemacht....

  • Ich komme gerade zurück aus der CU-Arena und bin positiv überrascht. Es war ein munteres (und teilweise hektisches) Spiel zweier Teams, denen die Wechselmöglichkeiten gefehlt haben und nicht aufgegeben haben. Die Halle war voll (~1300 Zuschauer) und es hat Spaß gemacht dabei zu sein. Der BSV hat es insgesamt effektiver gemach, weniger liegen lassen und dann noch mehr Glück bei Pfosten/Lattentreffern. Eine schöne Teamleistung mit dem Highlight des Spiel: Marie Andresen steigert ihre Torausbeute um 300% in nur einem Spiel :huh: und erzielt 2 ihrer 3 Saisontore in dieser Partie ;) Bis zur 45 Minute hat es Metzingen offen halten können, dann kam ein kleiner Einbruch und der BSV konnte schöne Tore per Gegenstoss erzielen. Vor dem Spiel hätte ich eher mit einer Niederlage gerechnet und freue mich, dass die Mädels mein Pessimismus bestraft und ihre Leistung belohnt haben! Damit hält der BSV auch den Kampf um Plätze 4-8 noch weiter offen.

    4 Mal editiert, zuletzt von Fridulin ()

  • Der BSV hat es insgesamt effektiver gemach, weniger liegen lassen und dann noch mehr Glück bei Pfosten/Lattentreffern. Eine schöne Teamleistung ...

    Ja, das war eine gelungene Wiederauferstehung des BSV nach der Pleite bei SUN. Metzingen hat ein paar Fehler mehr gemacht, aus denen der BSV Kapital schlagen konnte. Und er hat in der 2. HZ die beiden Metzinger Rückraumflitzerinnen besser in den Griff bekommen; Pandzas Tore allein konnten den Tussies nicht reichen. Allerdings glaube ich nicht, dass Buxtehude und Metzingen noch in den Kampf um Platz 4 eingreifen können.


    Halle hat sich gegen Wildungen zurückgemeldet - nicht überzeugend (trotz des Sieges mit 5 Toren, denn man lag in der ersten Dreiviertelstunde fast immer zurück und sah dabei gar nicht gut aus) - aber das ist letztlich egal. Für Halle dürfte es im Kampf gegen den Relegationplatz dennoch eng werden, denn es hat - zusammen mit Zwickau - wohl das schwerere Restprogramm als SUN, spielt gegen diese allerdings noch zu Hause, während Zwickau nach Neckarsulm muss. Vermutlich werden diese direkten Spiele gegeneinander die Entscheidung bringen. Es wird wohl bis zm letzten Spieltag spannend bleiben - wie im letzten Jahr. Und selbst Wildungen ist noch nicht durch, denn auch dort hat hat man bzw. frau einen recht heftigen Restspielplan.

  • Ja, das war eine gelungene Wiederauferstehung des BSV nach der Pleite bei SUN. Metzingen hat ein paar Fehler mehr gemacht, aus denen der BSV Kapital schlagen konnte. Und er hat in der 2. HZ die beiden Metzinger Rückraumflitzerinnen besser in den Griff bekommen; Pandzas Tore allein konnten den Tussies nicht reichen. Allerdings glaube ich nicht, dass Buxtehude und Metzingen noch in den Kampf um Platz 4 eingreifen können.

    Metzingen übrigens mit der sechsten Niederlage in Folge, wenn man das Pokal F4 dazu zählt. Bin gespannt, um man diese Serie im nächsten Spiel bei Neckarsulm dann brechen kann.

  • "Während sich die HBF auf Nachfrage nicht geäußert hat, bestätigt Andreas Thiel, wie der THC Klage eingereicht zu haben. Viel will er dazu nicht sagen. Der Abteilungsleiter Bayers ist Justiziar der Handball Bundesliga und zudem Vorstandsvorsitzender der HBF.

    Jugendarbeit gehöre zur DNA des Vereins Bayer Leverkusen. „Das ist unser Markenzeichen. Da waren wir nicht bereit, kampflos die Waffen zu strecken“, erklärt er. Das Zertifikat sei die einzige Anerkennung des Verbandes für Jugendarbeit. Sechs Teams der 30 Clubs haben das Zertifikat erhalten, zwei Drittel beantragen es nicht, zahlen lieber."


    Was für eine Posse...

    Klagt er jetzt gegen sich selbst? :)

    Hände kann man kaufen, Herzen muss man gewinnen!

  • Ja das war schon nicht schlecht , wenn man bedenkt mit welchem Kader man gespielt hat... Ja auf Marie ist eben Verlass !! Und ja die Mädels haben wahrscheinlich über 85 % der Zuschauer überrascht mit diesem Sieg. Das war Super !!! Das lässt hoffen , dass die beiden anstehenden Heimspiele noch gut besucht werden.

    Die Halle ist ja nicht schlecht aber Buxte ist Buxte .... da beist die Maus keinen Faden ab. Hoffen wir das die neue Halle jetzt mal angefangen wird...

  • Klagt er jetzt gegen sich selbst? :)

    Scheint so zu sein. Genau an das habe ich auch gedacht. Mal schau'n wer gewinnt? Der klagende Andreas Thiel oder der angeklagte Andreas Thiel? Eins steht fest: so oder so gewinnt am Ende Andreas Thiel. :)

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

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