HSV - Der Begleitthread bis zum endgültigen Abgesang

  • Auch wenn es ein wenig Off-Topic ist, das Problem ist doch am Ende die HBL. Man meint immer noch Handball zu einem 2.Fussball machen zu können und Millionen zu scheffeln. Lacht über den SCM mit seiner breiten Basis an Sponsoren. Bohmann selbst hat sich doch ständig hingestellt und die Strukturen in Magdeburg für nicht tragfähig erklärt. Man will immer noch den Handball in die Metropolen holen und selbst Magdeburg,Kiel oder Flensburg sind diesen Typen ein Dorn im Auge. Nein es soll München,Köln,Hamburg,Berlin ,... sein.

    Man lässt Spiele in Fussballstadien austragen, ohne das da überhaupt noch zu erkennen ist was auf der Platte abläuft. Die RNL sind da egal, wenn sie Millionen Nasse machen und Hamburg ebenfalls. Ich bin gespannt, wie Berlin nächstes Jahr die CL und die Meisterschaft stemmen will, mit dem Kader den sie jetzt haben. Ich bin gespannt, wie lang der Atem von DYN oder besser Bild ist, bis sie kapieren, dass der Handball nie ein zweiter Fussball wird, ich bin gespannt wann es wieder um Sport und ehrliche Fans geht ...

    Sehe ich auch so! Habe dazu gestern auch schon etwas im FL-Forum geschrieben im Kontext zu den horrenden Preisen, die für die Events aufgerufen werden.

    Denn der Herr Bohmann darf zwar gerne „groß“ denken, darf aber nicht die Realität aus den Augen verlieren.

    Die Handball-Fan-Gemeinde ist halt nicht mit der Unmenge an Fußball-Fans zu vergleichen. Geht beim Fußball jemand (z.B. aufgrund der Preispolitik) nicht hin, freut sich der Nächste aus der Warteschleife. Im Gegensatz dazu - und das scheint er nicht zu verstehen - ist beim Handball die Anwärterschlange endlich, so daß die Plätze dann einfach leer bleiben…

    EINMAL FLENSBURG - IMMER FLENSBURG!!!

  • Meiner Meinung nach vermengst du da einiges. Das letzte Spiel in der HBL in der Bundesliga liegt schon viele Jahre zurück und war zwischen den RNL und dem HSV Hamburg.

    Du machst Berlin einen Vorwurf, weil sie sich nicht einen breiten Kader leisten? Das ist doch gut, dass sie nicht mehr ausgeben, als sie haben.

    DYN will zwar die Sportarten populärer machen; aber wenn sie eine davon zum zweiten Fußball machen, schießen sie sich selbst ins Knie.

    Und ich denke auch, dass man als Handball wachsen muss und befürchte tatsächlich auch, dass langfristig die besten Mannschaften aus großen Städten oder Metropolregionen kommen.

    Die Zuschauerzahlen sind beim Handball selbst international zum Teil beschämend, so kommt PSG Paris auf nen Durchschnitt in der Champions League von 2600.

    Deutschland ist da mit seinen norddeutschen Clubs und natürlich Magdeburg sowie Eisenach eine Ausnahme.

    Stuttgart und Göppingen sind mittlerweile nur noch bei Spitzenspielen ausverkauft .

    Meiner Meinung nach wird sich daran auch nichts ändern.

  • Ich finde die Preise ebenfalls zu hoch.


    Trotzdem ist es einfach Tatsache, dass die Hallen bei den Final Fours bisher IMMER voll waren.


    Und was mir in Köln beim Pokal Final 4 aufgefallen ist : Viele reden ja immer von den sogenannten Eventfans. Ich habe aber auch sehr viele ! Leute außerhalb der Fanblöcke gesehen ( auch auf sehr teuren Plätzen ) , die Anhänger eines Clubs waren und das auch durch Trikots o.ä. gezeigt haben .

  • Ich finde die Preise ebenfalls zu hoch.


    Trotzdem ist es einfach Tatsache, dass die Hallen bei den Final Fours bisher IMMER voll waren.


    Und was mir in Köln beim Pokal Final 4 aufgefallen ist : Viele reden ja immer von den sogenannten Eventfans. Ich habe aber auch sehr viele ! Leute außerhalb der Fanblöcke gesehen ( auch auf sehr teuren Plätzen ) , die Anhänger eines Clubs waren und das auch durch Trikots o.ä. gezeigt haben .

    Du meinst also, nur weil sie ein Trikot anhaben wären das keine Event-Fans? Selbst in der Getec sind immer mehr Event-Fans. Jedes einzelne Spiel. Sie kommen weit nach dem Anpfiff aus ihren "Logen" weil das kostenlose Bier wichtiger als das Spiel ist und machen Null stimmung. In meinem Block sind es fast 20% die da mit Sponsorenkarten erscheinen...

  • Wenn Bohmann und Co keine Ahnung von Handball haben...

    Ja, es sieht nach der Strategie "Großstadt" aus, dann gehört Bohmann aber entlassen, denn Handball funktioniert nach meinen Erkenntnissen nicht so.


    Handball-Fan wird man, weil man den Sport selbst spielte oder weil eben jenige andere dazu begeistern und gute Hallenerlebnisse das Interesse an der Sportart wecken. Handball braucht also immer wachsende Strukturen, IMMER!


    Wer ernsthaft an Strukturen wie Kiel, Flensburg oder Magdeburg zu Gunsten von München, etc. Jemals rütteln will, der gehört wegen Unfähigkeit entlassen.


    Nicht umsonst hat Handball in Deutschland extreme regionale Bezüge, auch in der Bundesliga. Vor allem da, wo verhältnismäßig viel Handball gespielt wird kommen die BL-Vereine (1. Und 2.) her,


    Hoher Norden/QWL Kiel, Flensburg, der Hamburg-Versuch, Lemgo, Minden, Lübbecke, Nordhorn, Lübeck, ... Hamm...


    Süddeutschland, vor allem BW: Göppingen, TVB, RNL (Kornwestheim), HBW, Bietigheim, Eulen


    Hessen und Franken Wetzlar, Melsungen, Hüttenberg, Groswallstadt, Erlangen, Coburg


    Ostdeutschland ist sogar eher verteilt Magdeburg, Leipzig, Eisenach, Elbflorenz, Dessau und die "Berliner Projekte" Füchse und Potsdam


    Rheinland und Ruhrgebiet: Gummersbach (ehemaliges Handballmekka), BHC, Dormagen, Hagen, Tusem



    Fast alle Bundesligisten und trotzdem auf der Deutschlandkarte extreme weiße Flecken, Regionen! Handball wird meiner Meinung nach nie up to down funktionieren!


    Saarland, Rheinland-Pfalz, große Teile Bayern, etc. - wenn nicht extrem viele Leute Handball spielen, bekommt man auch nicht viele in die großen Hallen, vor allem nicht regelmäßig und dabei zu hohen Preisen.


    Ich denke nahezu jeder, der ein DYN-Abo wegen Handball hat, hat früher Handball gespielt. Sprich in München haben eher wenige ein DYN-Abo wegen Handball...

  • Die Hallen sind eben auch nur dann voll, wenn es gut läuft und das gilt unabhängig davon, wie die Tradition ist oder ob besonders viele Handballvereine in der Region sind.


    Das Problem der Großstadtclubs ist dann eben vor allem, dass Fußball in den lokalen Medien dominiert.


    Man muss den Füchsen lassen, dass sie über die Jahre zumindest eine wirtschaftlich stabile Basis aufgebaut haben, die sie jetzt gesund bis in die CL trägt.


    In den Randsportarten braucht es aber eben Erfolg / gute Platzierungen, um die Wahrnehmung zu steigern. Außerhalb der großen Metropolregionen ist es da einfacher, weil die Ablenkungen und Alternativen weniger vorhanden sind, aber auch da darf man nicht sportlich "bedeutungslos" rum dümpeln.


    In gewissen Beispielen kommt auch noch dazu, dass die meisten Projekte doch dann daran gescheitert sind, dass die Arena einfach zu groß war: Gummersbach in Köln, Hamburg, Mannheim, Essen mit Oberhausen, Minden mit Hannover...


    Da wurde dann sicherlich auch immer mal mit potentiellen Einnahmen kalkuliert, die die Clubs einfach nicht generieren oder wirtschaftlich gesund halten konnten.


    Und da eben nochmal zu Bohmann: wenn Handball in Großstädten immer noch sein Credo sein sollte und es dadurch indirekt beeinflusste Entscheidungen der Lizenzierungskommission im Sinne dieser Denkweise "Das ist das Ziel für die HBL und das wird in Fall XY schon noch gut gehen' gegeben haben sollte, sollte er aus Integritätsgründen nicht der Lizenzierungskommission angehören.


    Solche Statements schwingen dann halt immer mit, egal ob es tatsächlich so war. Lasst die Lizenzierungskommission einfach unabhängig der Vereine UND der HBL- und Verbandsspitze arbeiten.

  • Nicht dein Ernst oder ? 3,6 Mio zu 0,25 Mio. Einwohnern und Erstligisten gibt es in Berlin außer Union nur noch in Randsportarten würde ich sagen.

    Nanana also das scheint ja schon langsam abzudriften. Die Eisbären, Union, Hertha (😅), Alba…

    Crunchtime ist SCM-time 8o

  • Es ist auch oft ein Wunschdenken, die Halle wird dann schon voll. Denn da wo die Infrastruktur vermeintlich stimmt und viel Menschen auf auf einem Haufen wohnen, rechnet es sich einen Verein zu etablieren.

    Gleiches geht man ja auch immer mehr in Großwallstadt an, Blick nach Frankfurt und will dort Fuß fassen.

  • Sehr gut beschrieben, man beachte auch nur die Anzahl von Vereinen von der Verbandsliga abwärts in dem Bereich der Handballhochburgen. Dort tummeln sich zumindest bei uns in Württemberg so um die 300 Zuschauer im Schnitt bis zur Bezirksliga runter. Da können die Fußballvereine in den gleichen Ligen bei weitem nicht mithalten.

  • Moin. Gehts euch auch so? Ich bin ganz schön gespannt auf die Entscheidung des Schiedsgerichts!

    -"Herr, sag mir was das Rezept für ein langes, zufriedenes Leben ist!"

    -"Streite dich nicht mit Schwachköpfen."

    -"Herr, ich bin anderer Meinung!"

    -"Da hast du Recht."


    "Was einen Mann ausmacht, ist das, was er tut, wenn der Sturm kommt." Alexandre Dumas/ Der Graf von Monte Christo


  • Deswegen sollte man als Fan eines Clubs der eher aus einer kleinen Stadt kommt, auch vorsichtig sein, ob man Großstadtvereinen oder Dyn oder sonst irgendwelchen Maßnahmen der Popularitätssteigerung zu fest die Daumen drückt. Wenn wirklich mal signifikant mehr Geld in den Handball kommt als jetzt, will sagen, wenn man nicht mehr mit +-10 Millionen ein Team aufstellen kann, was in der Spitze spielt und dementsprechend weniger um in der Liga gut mithalten zu können....sondern halt 20+ bräuchte oder noch mehr. Dann wird man in Magdeburg oder Flensburg oder Kiel glaube ich nicht mehr sehr lange Spitzenhandball sehen und bei vielen Mittelfeldmannschaften nicht mehr lange Bundesligahandball usw.


  • Und was mir in Köln beim Pokal Final 4 aufgefallen ist : Viele reden ja immer von den sogenannten Eventfans. Ich habe aber auch sehr viele ! Leute außerhalb der Fanblöcke gesehen ( auch auf sehr teuren Plätzen ) , die Anhänger eines Clubs waren und das auch durch Trikots o.ä. gezeigt haben .

    Richtig!


    Der Anteil der Event-Fans bei den F4-Turnieren in Köln ist sehr gering.


    Bei der EM war er um ein Vielfaches höher.

  • Es ist auch oft ein Wunschdenken, die Halle wird dann schon voll. Denn da wo die Infrastruktur vermeintlich stimmt und viel Menschen auf auf einem Haufen wohnen, rechnet es sich einen Verein zu etablieren.

    Gleiches geht man ja auch immer mehr in Großwallstadt an, Blick nach Frankfurt und will dort Fuß fassen.

    Hat das nicht Wallau/Massenheim auch schon versucht und ist gescheitert? Ich persönlich würde nichtmal ungern Rhein/Main mit auf der Karte sehen. Da gibt es so viele gute Clubs im "Speckgürtel" (je nachdem, wie weit man den ausdehnen möchte), die überwiegend auch unglaublich gute Jugendarbeit leisten. Zusammen mit deren Freunden, Familien, Bekannten und allen weiteren denkbaren Netzwerken um die Vielzahl der Aktiven herum ist das mit Sicherheit eine (potentiell) fantechnisch lohnende Region. Trotzdem passte es bisher irgendwie nicht mit dem dauerhaften(!) Leistungshandball auf höchster Ebene.

  • Auch wenn es ein wenig Off-Topic ist, das Problem ist doch am Ende die HBL. Man meint immer noch Handball zu einem 2.Fussball machen zu können und Millionen zu scheffeln. Lacht über den SCM mit seiner breiten Basis an Sponsoren. Bohmann selbst hat sich doch ständig hingestellt und die Strukturen in Magdeburg für nicht tragfähig erklärt. Man will immer noch den Handball in die Metropolen holen und selbst Magdeburg,Kiel oder Flensburg sind diesen Typen ein Dorn im Auge. Nein es soll München,Köln,Hamburg,Berlin ,... sein.

    Man lässt Spiele in Fussballstadien austragen, ohne das da überhaupt noch zu erkennen ist was auf der Platte abläuft. Die RNL sind da egal, wenn sie Millionen Nasse machen und Hamburg ebenfalls. Ich bin gespannt, wie Berlin nächstes Jahr die CL und die Meisterschaft stemmen will, mit dem Kader den sie jetzt haben. Ich bin gespannt, wie lang der Atem von DYN oder besser Bild ist, bis sie kapieren, dass der Handball nie ein zweiter Fussball wird, ich bin gespannt wann es wieder um Sport und ehrliche Fans geht ...

    Volle Zustimmung! Wenn es ein Großstadtclub legal und wirtschaftlich fundiert schafft, die höchste Spielklasse zu erreichen, ist er in der HBL herzlich willkommen.

    Man sollte aber nicht versuchen, das Modell Fußball im Handball zu kopieren sondern bewusst als ideale Alternative für mittlere Städte und außerhalb der Fußball-Hochburgen zu etablieren und regionales Bewusstsein mit den einhergehenden, entsprechenden Sponsoringmöglichkeiten herausstellen.
    Handball hat sich gerade in den kleineren und mittleren Städten wie Göppingen, Magdeburg, Gummersbach, Wetzlar, Flensburg, Kiel, Kassel, Erlangen usw. nachhaltig etabliert, wogegen diese "Großstadtmanie" nahezu überall mittelfristig gescheitert ist, siehe München, Düsseldorf, Hamburg, Köln, Frankfurt und demnächst eventuell auch Mannheim/Ludwigshafen. Berlin ist hier (noch) eine Ausnahme ist mir aber zu stark auf eine Person fixiert und auch dies hat es dort in der Vergangenheit schon mehrfach gegeben und ist dann langfristig gescheitert.

  • BUMM

    Doch woran liegt es?

    Das du gerade in den kleinen Orten in denen seit Jahren sich eine 1 oder 2 Ligaverein etabliert hat, die Stadt, Firmen und auch private Gönner hinter dem Verein stehen.

    Es auch oft Herzensangelegenheit ist und Einsatz für den Verein, den Ort.


    Negativbeispiel ist auch Düsseldorf, dort sind bisher alle Handballprojekte gnadenlos gescheitert.

  • Ich frage mich sowieso, wie ein Frank Bohmann als GF der HBL dieses Großstadtziel so offen kommunizieren kann.


    Soweit ich weis sind ja Gesellschafter der HBL, also seines Arbeitgebers, die Vereine der Liga.

    Dort ist die Mehrheit aber aus "kleinen" Städten wie Göppingen, Gummersbach, Lemgo, Wetzlar, Eisenach, Balingen, Wuppertal oder Melsungen

    oder Städten, die zumindest keine Großstadtmetropolen sind wie Flensburg, Erlangen oder wohl auch Magdeburg.

    Noch deutlicher ist das ja in der 2ten Liga.


    Abgesehen davon haben nicht Vereine aus Hamburg, Berlin oder Leipzig Handball in Deutschland überhaupt zu einem Sport gemacht, der auf Platz 2 hinter dem Fußball steht und sich eine schöne Geschäftsstelle in Köln leisten kann, sondern Traditionsvereine wie Magdeburg, Göppingen, Gummersbach, Kiel oder Flensburg.

  • Sehr gut beschrieben, man beachte auch nur die Anzahl von Vereinen von der Verbandsliga abwärts in dem Bereich der Handballhochburgen. Dort tummeln sich zumindest bei uns in Württemberg so um die 300 Zuschauer im Schnitt bis zur Bezirksliga runter. Da können die Fußballvereine in den gleichen Ligen bei weitem nicht mithalten.

    Ich wohne nicht mehr dort, aber genau da komme ich her und gerade das meinte ich.


    Wo eine breite Basis vorhanden ist, es bis runter zu Kreisklasse, etc. geht, da ist die Basis der Handballinteressierten und-begeisterten einfach größer. Und die braucht es doch um eben Zuschauer zu haben und zu gewinnen im Handball. Ein Grundproblem hier sehe ich kommen, dass eben immer weniger Vereine/Mannschaften vorhanden sind und somit auch in den Hochburgen die Basis kleiner wird. Das betrifft aber auch wirklich ALLE Mannschaftssportarten, INKLUSIVE Fußball.


    Wenn man hier also als HBL wirklich etwas tun wollen würde, dann miuss das eher im Gaming-Bereich und "Influencer-Mist" passieren, denn mit diesem "Scheiß" verbringt unsere Jugend eben inzwischen viel Zeit, anstatt wie viele andere früher ihre Zeit auf dem Feld/in der Halle zu verbringen. Die zwei Bereiche haben dagegen erstmal nichts mit "Großstadt" und vermeintlichem Zuschauerpotential zu tun. Da haben die anderen Sportarten, wie Eishockey und Basketball eben durch die USA ein ganz anderes "Standing" in der künftigen Basis. Wenn Bohmann und andere dieses Problem also nicht erkennen oder erkannt haben, wird es für den Handball auch immer schwerer. Diese Quittung kommt dann aber erst in 20, 30 Jahren!

  • GPFAN

    Dies ja sollte man sich fragen.

    Frank Bohmann will etwas, was nie möglich sein wird.

    Ich sehe es so, das er eigentlich gar nicht weiß, wie es an vielen Handballstandorten ist und was am Ende wichtig ist.

    Für ihn gibt es nur Geld und Investoren in Großstädten und steht dann mal die Halle mit 10 000 Plätzen und mehr, wird diese automatisch voll.

    Nur dies sind Wunschträume, die nie funktionieren werden, da es immer an Herzblut und für den Verein fehlen wird. Es wird an Struktur fehlen und es werden nie und nimmer solide Vereine sein.

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